Hui ui ui…. da war ganz schön viel los die letzten Tage...
Alles fing damit an, dass B in der Nacht vom Mittwoch irgendwie krank wurde. Nach Bettruhe am Morgen sind wir dann aber doch noch nach Llandudno aufgebrochen, um mit dem Great Orme Tramway (oder heißt es mit der?) auf den besagten Great Orme hinaufzufahren, den Berg, der zusammen mit dem dem kleineren Orme, die Bucht von Llandudno einrahmt. Die Tramway ist wie in San Francisco von einem dicken Stahlseil gezogen und so schon seit 1902 im Einsatz. J war ganz begeistert mit seinem kleinen Drachen Bahn fahren zu können, E fand das Stillsitzen mal wieder eher suboptimal. Nach einer Umsteigestation auf halber Höhe, erreichten wir dann aber alle den Gipfel des Berges. Dort war es- wie auf Berggipfeln so üblich, kälter als im Tal und windig. Da hat sich vor allem B, die sowieso fror, schon ziemlich gewundert, in welchen Outfits manche Damen (Sandalen, kurzes Röckchen, ärmellos) sich an so eine Aufstieg machten. Nach kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel und auf dem dortigen Spielplatz (E kann Leitern hoch!) fuhren wir wieder ins Tal hinunter.
Wieder im Cottage verzog sich B ins Bett und stand bis zum Abend (und dann nur sehr widerwillig) nicht mehr auf. Daraufhin beschlossen dann meine Großen, dass wir unseren Wales-Aufenthalt um einen Tag verkürzen und bereits am Freitag früh die Abreise antreten wollten. Daher wurde dann abends bereits mit dem Zusammenpacken begonnen. Freitag früh ging das natürlich weiter, aber um kurz vor 8 (manchmal ist es auch praktisch, wenn Kinder früh aufwachen) fuhren wir dann los. Um 15.40 Uhr nahmen wir dann bei brütender Hitze die Fähre nach Callais. Dort machten wir einen Übernachtungsstopp und fuhren heute früh (wieder gegen 8) dann weiter Richtung Heimat. Gegen 15 Uhr waren wir dann wieder zuhause. Es war ein ganz, ganz toller Urlaub, in dem wir alle wahnsinnig viel gesehen und erlebt haben! Dennoch sind wir glaube ich alle froh, wieder daheim im eigenen Zimmer und im eigenen Bett zu sein.
Zum Abschluß dieser Reise möchte ich noch einige mehr oder weniger lose Gedanken in den Blog-Raum werfen:
Alles fing damit an, dass B in der Nacht vom Mittwoch irgendwie krank wurde. Nach Bettruhe am Morgen sind wir dann aber doch noch nach Llandudno aufgebrochen, um mit dem Great Orme Tramway (oder heißt es mit der?) auf den besagten Great Orme hinaufzufahren, den Berg, der zusammen mit dem dem kleineren Orme, die Bucht von Llandudno einrahmt. Die Tramway ist wie in San Francisco von einem dicken Stahlseil gezogen und so schon seit 1902 im Einsatz. J war ganz begeistert mit seinem kleinen Drachen Bahn fahren zu können, E fand das Stillsitzen mal wieder eher suboptimal. Nach einer Umsteigestation auf halber Höhe, erreichten wir dann aber alle den Gipfel des Berges. Dort war es- wie auf Berggipfeln so üblich, kälter als im Tal und windig. Da hat sich vor allem B, die sowieso fror, schon ziemlich gewundert, in welchen Outfits manche Damen (Sandalen, kurzes Röckchen, ärmellos) sich an so eine Aufstieg machten. Nach kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel und auf dem dortigen Spielplatz (E kann Leitern hoch!) fuhren wir wieder ins Tal hinunter.
Wieder im Cottage verzog sich B ins Bett und stand bis zum Abend (und dann nur sehr widerwillig) nicht mehr auf. Daraufhin beschlossen dann meine Großen, dass wir unseren Wales-Aufenthalt um einen Tag verkürzen und bereits am Freitag früh die Abreise antreten wollten. Daher wurde dann abends bereits mit dem Zusammenpacken begonnen. Freitag früh ging das natürlich weiter, aber um kurz vor 8 (manchmal ist es auch praktisch, wenn Kinder früh aufwachen) fuhren wir dann los. Um 15.40 Uhr nahmen wir dann bei brütender Hitze die Fähre nach Callais. Dort machten wir einen Übernachtungsstopp und fuhren heute früh (wieder gegen 8) dann weiter Richtung Heimat. Gegen 15 Uhr waren wir dann wieder zuhause. Es war ein ganz, ganz toller Urlaub, in dem wir alle wahnsinnig viel gesehen und erlebt haben! Dennoch sind wir glaube ich alle froh, wieder daheim im eigenen Zimmer und im eigenen Bett zu sein.
Zum Abschluß dieser Reise möchte ich noch einige mehr oder weniger lose Gedanken in den Blog-Raum werfen:
- Es gibt seltsame Geschmacksrichtungen (Löwenzahn&Klette - Limo, feurig-scharfe Ingwer -Limo, und bei allem auch was mit Minze) nicht alle sind schlecht
- die „Würstchen“ da (gemeint ist Britannien) gehen sowas von gar nicht und haben meiner Meinung nach den Namen nicht verdient
- die Pommes (natürlich mit Salz und Essig) sind klasse, genauso wie der gebackene Fisch
- Warum bekommt man dort fast überall nur Instant-Kaffee? Warum? Und das für einen Preis, der auch eine Nobelbohne rechtfertigen würde.
- Unbedingt probieren sollte man dafür den Lady Grey Tee (z.B. von Twinings)
- Wer zum Kuckuck hat den Damen der Insel gesagt, dass Overalls, Onesies, Shortys, oder wie diese Dinger auch immer heißen schön seien? Oder kleidsam? Derjenige sollte auf der Stelle vors oberste Modegericht. Ehrlich, es muss ja nicht jeder im Animalprint herumlaufen, aber DAS geht gar nicht!
- richtiges Brot (so mit Krute und auch innen bissfest) ist einfach was Tolles
- C und die Franzosen werden wohl in diesem Leben keine Freunde mehr. Er kann einfach nicht verstehen, dass die ihn nicht verstehen wollen